Eine nette Geschichte zu den höchstmoralischen Arbeitsmethoden bei VTL …
Aufgrund meiner Texte hier bei Whitey sah sich Frau Gaby Frey von VTL dazu bemüßigt – selbstverständlich nur zum Besten der Menschheit und der gesamten Tierwelt und gar niemals nicht aus persönlichen Motiven heraus – mich per Telefon und Fax, am Montag, den 26.4.04, direkt bei meiner Chefin und meinem Verlag als „verkappten Zoophilen“ anzuzeigen. Man müsse sich von einer Person wie ich sie verkörpere doch distanzieren. Zu dieser Intervention reichte allein die Erwähnung des Namens meiner Chefin auf dieser Seite hier aus – was die hohe Energie bezeichnet, mit der jeder Strohhalm von G. Frey ergriffen wird, diese bösen Zoophilen aus der Gesellschaft zu verbannen.
Vordergründig bekundete man zeitgleich mir gegenüber Interesse an meinen Arbeiten, versuchte mir jedoch die Form (aus redaktionell-rechtlichen Gründen … postalische Zusendung …) zu diktieren, sowie ein Ultimatum (sollte bis zum …, müssen wir …) zu stellen.
Man muss sich vor Augen führen: Allein auf den Verdacht hin, ich könne zoophile Neigungen verspüren, wurde von G. Frey versucht, ganz gezielt mein Arbeitsverhältnis zu zerstören. Ein Verdacht, gegen den ich mich hier an dieser Stelle mit aller Entschiedenheit wehren möchte! Von „verkappt“ kann gar nicht die Rede sein!
Bedauerlicherweise waren Chefin, Lektorin und alle anderen meiner Vorgesetzten über meine Arbeiten und Arbeitsmethoden vorinformiert, weshalb Frau Frey sich mit ihrer Aktion ein klein wenig zu weit aus dem Fenster lehnte, die Zusammenarbeit zwischen mir und dem Verlag nicht nennenswert beinträchtigen konnte und lediglich ein klein bisschen auf ihr Näschen fiel. – Im Herbst erscheint in diesem Verlag mein neues Buch zum Thema Hund.
Dies möchte ich auch als positives Beispiel dafür herausstellen, dass es immer noch Menschen gibt, die selbst in kritischen Themenkomplexen nicht jede Anschuldigung irgendwelcher Agitatoren für bare Münze nehmen, die noch Privates von Geschäftlichem zu trennen vermögen.
Doch noch einmal zurück zu VTL. Wollen wir Menschen, die in dieser Weise handeln, ihren Ruf nach Moralität weiterhin abnehmen? Ist das scheinbare Streben eines solchen Menschen nach makelloser Ethik und der Aufruf zu Wahrung der Würde von Tier und Mensch noch ernst zu nehmen? Bei einem Verein, dessen Mitglieder sich solcher Methoden bedienen, die Lebensgrundlage gesetzlich völlig korrekt handelnder Menschen zu stören versuchen, sollte man überprüfen, ob das Attribut „als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt“ noch länger angebracht ist.
Wie diese Vorgehensweise gegen mich zudem beweist, ist Frau Frey an einer fachlichen Diskussion des Themas „Zoophilie“ offenbar nicht interessiert, versucht objektive Informationen zu verhindern. Sie redet selbst von „verschwiegenem Tierleid“, doch macht jemand zu diesem Thema Fakten publik, versucht sie, diesen Menschen sogleich mundtot zu machen. Damit das wahre Tierleid auch weiterhin „verschwiegen“ bleibt?
Ich berichte erst heute von dieser Aktion, da ich zunächst das ausdrückliche Okay aus meiner Chefetage abwartete und wir alle sehen wollten, wie weit Frau Frey in dieser Sache geht.
Mein Tip an VTL und seine werte Mitarbeiterin: Wenden Sie sich doch an die Gemeindeverwaltung meines Wohnortes und melden Sie mich dort als potentiellen Gefahrenfaktor für die nationale Sicherheit. Sofern Sie dies in Ihrem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein nicht ohnehin schon getan haben. Geduldige Ansprechpartner für solche Themen sind ebenfalls die Tierschutzverbände meiner Umgebung. Ich werde solche Aktionen künftig hier dokumentieren. Wir wollen ja schließlich alle informiert sein, wie sich die Menschen, die unsere Vorbilder sein wollen hinter unserem Rücken benehmen …
d’r hundskrueppl